Viele Dinge braucht man fürs moderne Leben viele Dinge so viele Ziele zu erstreben Doch sie zu ersetzten ist einfach für mich ich schließe meine Augen und denke an dich

Denn du bist mein Sonnenschein, mein weißer Strand, mein sorgenfreier Tag

Was nützt mir Reichtum babe ich kann dich nicht kaufen wenn du badest will ich mich mit dem Wasser besaufen denn lieber als König, Kaiser und Zar wär ich gern dein Diener das wär wunderbar

Denn du bist mein Sonnenschein, mein weißer Strand, mein sorgenfreier Tag ich bin das Segelboot allein im Meer dem du die Winde gabst

Und wenn ich einsam bin sehne ich mich nach deinen Armen auch wenn du‘s noch nicht glaubst baby zeig ichs dir -wenn es sein muss mit Gewalt Gewalt

Denn du bist mein Morgenrot, mein Abendmahl, mein Mittagsmagazin Du bist der Weihnachtsmann, mein Osterhase, frohe Altenpflegerin

Denn du bist mein Sonnenschein, mein weißer Strand, mein sorgenfreier Tag ich bin das Segelboot allein im Meer, dem du die Winde gabst

aber eigentlich einfach schön.

Ich mag diese Lichtspiele, die ich morgens und abends auf meinem Balkon genießen kann. Ein schönes Bild gibt es auch immer am Heumarer Dreieck, leider kann ich aber dort nicht halten und ein Foto machenseufz

Nun hier wieder ein Schnappschuss, der eigentlich eine schlafende und schnarchende Katze zeigen sollte, wurde diese nun gähnend ertappt. Im Kommentar sind noch zwei Bilder.

Elfjährige Mädels können ja auch schon gemein sein. Anna war gestern mit ihrer Freundin im Kino. Sie wurden von ein paar zwölfjährigen Jungs entdeckt und von denen angequatscht und ausgequetscht.

Einer der Jungen reichte gleich seine Handynummer weiter und wollte dann natürlich die auch von Anna. Wobei Anna in dem Augenblick Anette hieß und die Anette Anna. Klar bekamen die Jungs eine falsche Handynummer. Und ich sehe schon den armen Jungen, wie verzweifelt er die Nummer wählt und jemand anders dran ist.

Und schon wieder ist ein Junge für den Rest des Lebens versaut und traut keiner Frau mehr über den Weg :-))

Anna, die elfjährige Tochter meiner Freundin hat ihre Klassenarbeit in Physik zurückbekommen. Anna war etwas ärgerlich, nicht weil sie eine schlechte Zensur hatte, nein, die Klasse hat über sie gelacht, weil sie eine witzige Antwort geschrieben hatte. Die Frage war, nenne drei Dinge, bei denen man Wasser sparen kann. Ihre Antworten: a. bei der Klospülung, b. beim trinken, c. sonstiges

Die Antwort c ist ja schon nicht schlecht, aber b? Wo die Mutter doch immer gemeint hat, das Anna auch immer genug trinkt, das sie da auch dann Sparpotenzial sieht.

Aber ich habe in Erdkunde auch so einen Brüller hinbekommen, als ich die Roßbreiten (Calmzonen) erklären sollte, habe ich geschrieben, das die Seefahrer dort die Pferde ins Wasser geschmissen haben, damit die Pferde das Schiff aus der Flaute ziehen. Solche Schulanekdoten hat doch bestimmt jeder im Angebot. Wie ist Deine?

Nun melde ich mich nach einer Auszeit und ein paar Umwegen wieder hier. Danke für die rege Nachfrage und Sorgen. So, summersun, du müßtest doch wieder beruhigt sein.

Nun werde ich mich wieder hier öfter einfinden, zum Mitlesen und natürlich auch, um meinen Senf unters Volk zu bringen.

Das Leben hat ja genug amüsantes zu bieten.

Fange ich doch einfach mit meinem Stubentiger an, bei dem ich ja nur geduldet werde, als Dosenöffner und Fellkrauler.